Der Mensch und die Werbung
Ob Marktschreier, Werbetafeln oder Pop-up-Fenster: Die Geschichte der Werbung ist fast so alt, wie die Geschichte der Menschheit selbst. Es ist also nicht verwunderlich, dass sich die Methoden des Marketings und der Werbearten immer weiterentwickelt, und an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst hat. Wir alle wissen, dass es kein Zufall ist, dass wir eben noch auf einer Website gebrowst und geshoppt haben, und nun auf unseren Social Media genau dazu Werbung angezeigt bekommen. Doch was steckt dahinter?
We know your Style
Wie genau dies funktioniert, lässt sich auch für Firmen nicht mehr immer leicht begreifen. Einige Unternehmen haben es sich daher zur Aufgabe gemacht, die Zielgruppen von Firmen zu untersuchen, und ihnen genau diese Art von Marketing zu empfehlen und hierbei zu beraten. Was früher also in großen Teilen eine firmeninterne Marketingabteilung gemacht hat, übernehmen heute outgesourcte, eigene Unternehmen, und weiter Algorithmen, die Daten speichern und weit schneller reagieren, als es Menschen hinter dem Bildschirm könnten.
Tipp: Die Pfötchen auf unserer Website verweisen auf externe Websites!
Keywords
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Informationsbasis über die Kunden und ihre personalisierten Vorlieben und mögliches Verhalten.
Customer Data Platform
(CDP):
Real Time Bidding (RTB):
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Prozess mit dem Werbeplätze in Echtzeit an Firmen vermittelt und geboten werden
Ad Fraud:
Verfälschen von Statistiken in der Online-Werbung. Oftmals fehlende Transparenz
Digitaler Marktpatz
Virtueller Verkaufsraum auf dem für Kunden verschiedene Produkte angeboten werden. Werbeanzeigen sind oft die Eingangstür zum digitalen Marktplatz einzelner Firmen.
Demand Side Platforms
(DSPs):
Plattformen die explizit ‚Pakete‘ und Plätze für Werbung anbieten und hierbei ihre Angebote nach Preis und Menge an die entsprechenden Firmen zuschneiden
Return of Investment
(ROI):
Der Gewinnertrag, der nach geschalteter Werbung am Ende herauskommen soll. Kosten sind effizient einzusetzen, entsprechend ist die gute, zielgerichtete Analyse auch so wichtig, um die Kosten gering, und den Gewinn maximal zu halten.
Supply Side Platforms
(SSPs):
Sind das Gegenstück zu den DSPs, Betreiber stellen hier ihre verfügbaren Plätze ein und lassen auf diese bieten.